additive Fertigung
- ermöglicht maximale Designfreiheit, weil quasi auf „Pixelebene“ festgelegt werden kann, ob Material verfestigt (aufgebaut) wird oder nicht – wie bei Bauklötzen
- das ermöglichst Material- und Ressourceneffizienz und konsequenten Leichtbau, denn Komplexität kostet nichts extra
- Bei spanender Fertigung kostet jedes Material Geld, das abgetragen werden muss. Bei der additiven Fertigung kostet jedes Material Geld, das aufgebaut werden muss
- Keine Werkzeuge nötig, die ansonsten enorm Geld und Zeit kosten
- Einsparung von Montageschritten, wenn Funktionen ins Bauteil integriert und Baugruppen direkt „gedruckt“ werden können